Wirknachweis Dunkelfeld-Mikroskopie
Um die Auswirkungen der extravasalen Laserblutbestrahlung mittels dem IPU7 Biophotonen LASER zu verdeutlichen, wurden Dunkelfeldmikroskop-Untersuchungen eines Tropfens Vitalblut vor und unmittelbar nach einer 30-minütigen Stimulation am Handgelenk durchgeführt.
Bei dem Probanden (Abb.oben - vor Anwendung) zeigte sich eine deutliche Agglutination („Geldrollen-Bildung“) der Erythrozyten (roten Blutkörperchen).
Dies ist ein Zeichen für Durchblutungsstörungen, bedingt durch Übersäuerung, Sauerstoffdefizite und Sauerstoff-Eisen-Transport-Probleme. „Geldrollen-Bildung“ bedeutet Verklebung oder auch Verklumpung der roten Blutzellen.
Dadurch wird die Aufnahme von Sauerstoff sowie von Eisen massiv eingeschränkt, da die Bindungsflächen für diese Moleküle durch die Verklebung verdeckt sind und nicht zum Andocken genutzt werden können.
Dieses „Phänomen“ betrifft nahezu alle Menschen der „zivilisierten“ westlichen Welt.
Ursachen
Hauptsächlich führen Übersäuerung, Stress, tierische Lebensmittel, Mobilfunkstrahlung und andere elektromagnetische Felder zur Verklumpung der roten Blutzellen. Dies sind teilweise Umstände, denen wir schutzlos und ständig ausgesetzt sind.
Unmittelbar hat dies keinen spürbaren Einfluss auf unseren Körper, kann jedoch auf Dauer zu schweren gesundheitlichen Problemen führen.
Kaskade
Der durch die Verklumpung verringerte Sauerstofftransport über den Blutkreislauf führt zu noch mehr Übersäuerung, da der Zellstoffwechsel mangels Sauerstoff von „Verbrennung“ auf „Gärung“ umgeschaltet werden muss.
Durch die so verursachte Säurebildung leidet in Folge die Elastizität der Blutgefäße, diese werden immer starrer, was Ablagerungen zur Folge hat bzw. haben kann.
Die Säure „frisst“ sich durch die Gefäßwände und verursacht Löcher. Um nicht innerlich zu verbluten, „stopft“ der Körper diese mit Cholesterin.
Diese Funktion ist lebensrettend, führt aber zu noch engeren Gefäßen, dies erklärt wohl die häufig hohen Cholesterinwerte. Durch die schlechte Blutviskosität (Fließfähigkeit) und den engen Gefäßen muss nun vom Körper der Blutdruck erhöht werden. Das Risiko für Thrombosen, Herzinfarkte und Schlaganfälle steigt stetig an.
Nach nur 30-minütiger Stimulation mit dem IPU7 Biophotonen LASER konnten die Erythrozyten (roten Blutkörperchen) wieder vollständig gelöst werden.
Dieser positive Effekt hält laut Untersuchungen, je nach Lebensweise und einwirkenden Umwelteinflüssen zwischen 12 und 36 Stunden an.
Aus wissenschaftlicher Sicht kann die IPU 7- Anwendung daher 1 bis 2 mal täglich empfohlen werden.
Wirknachweis Kapillar-Mikroskopie
Mittels Kapillarmikroskopie werden an den Fingern am Nagelfalz die feinen Kapillaren sichtbar gemacht und deren Durchblutung in Echtzeit angezeigt.
Bei Anwendung des IPU7 Biophotonen LASERS kann unmittelbar eine eindeutige Erhöhung der Fließgeschwindigkeit festgestellt werden.
Nach regelmäßiger Anwendung bilden sich wieder vermehrt Kapillaren aus, die Mikrozirkulation (Durchblutung der Kapillaren) wird somit nachhaltig verbessert. Kapillare sind feinste Gefäße, welche durch die roten Blutkörperchen teilweise nur einzeln durchdrungen werden können. Diese befinden sich hauptsächlich in der Haut, der Lunge, am Herzen (Herzkranzgefäße), im Gehirn, Rückenmark und Skelettmuskulatur.
Durch Verklumpung der roten Blutkörperchen können die Kapillaren nicht optimal versorgt werden. Folglich entsteht durch die schlechte Durchblutung übersäuertes und sauerstoffarmes Gewebe.
Dr. Otto Warburg (Träger Medizinnobelpreis 1931) stellte fest, dass in sauerstoffreichen basischem Milieu keine Krankheit entstehen kann, nicht einmal Krebs.
Ein in der Regel langer Prozess der Krankheitsentstehung kann somit mit dem IPU7 Biophotonen LASER umgekehrt werden.
Wirknachweis Plethysmografie
Mittels Plethysmografie (PTG, APG) wurde der arterielle Gefäßzustand einer 63-jährigen Probandin ermittelt (Abb. unten).
Bei dieser Messmethode wird der Grad von Ablagerungen in 7 Typen unterschieden. Es wurde der Typ 4 festgestellt, dies bedeutet einen schlechten Blutfluss und gealterte Gefäße. Die Herzleistung (abgeleitet von der Eccentric Constriction) lag noch im oberen zweiten Drittel, in etwa bei 65%. Das Restblutvolumen (Remaining Blood Volume) war schon recht hoch und wurde daher ebenso als schlecht beurteilt.
Besorgniserregend war die Elastizität der Gefäße (Arterial Elasticity), welche laut Messung kaum noch vorhanden war.
Es wurde 8,5 Monate der IPU7 Biophotonen LASER täglich für 30 min. angewendet und zusätzlich 3 mal wöchentlich eine Omega 3 Dosis von 2,5ml eingenommen.
Der arterielle Gefäßzustand hat sich von Typ 4 auf Typ 2 verbessert und kann laut Messmethode nun als gut bewertet werden (Abb. unten).
Die Herzleistung konnte stark verbessert und das Restblutvolumen deutlich verringert werden. Besonders signifikant hat sich die Elastizität der Gefäße verbessert, was sehr erfreulich ist.
Der IPU7 Biophotonen LASER und hochwertiges Omega 3, eine wohl starke Kombination zur Gefäßverjüngung und Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Wirknachweis Prognos Elektro-Punktur-Diagnostik
Um die Wirkung des IPU7 Biophotonen LASERS auf das Energiesystem zu veranschaulichen, wurden Messungen mit dem medizinisch anerkannten Prognos- System durchgeführt.
Der Proband hatte einen massiven Energiemangel von 75% in den 24 Hauptmeridianen. 20 der 24 Meridiane waren in Dysbalance, dies deutet auf eine schlechte Regulationsfähigkeit hin.
7 der 24 Meridiane waren zudem blockiert, die im Körper fließende Energie lag in etwa bei nur 20% (Abb. unten).
Durch den massiven Mangel an Energie wurde dem Probanden die höchste Leistungsstufe des IPU 7 gewählt und die Anwendungsdauer auf 60 Minuten festgelegt.
Unmittelbar nach Anwendung war der Energiemangel zur Gänze beseitigt, die Balance (Regulationsfähigkeit) der Meridiane wiederhergestellt, sämtliche Blockaden gelöst und die „fließende“ Energie auf über 90% gesteigert.
In diesem Zustand ist der Körper wieder in der Lage, sich selbst zu heilen (Abb. unten).
Wirknachweis Aura-Fotografie Aura-Fotografie
Mittels Aura-Fotografie wurde das Energiesystem eines Probanden vor Anwendung und nach einer 30minütigen IPU 7 - Stimulation auf maximaler Leistungsstufe gemessen.
In der Ausgangssituation wurde ein gelb-grüner Auratyp festgestellt, Energielevel lag in etwa bei 70.000 Einheiten, Emotiometer: unruhig, Chakren: nicht in Balance.
Aktivität: 20% Seele, 30% Körper und 50% Geist.
Neben den zahlreichen Effekten zur Wiederherstellung von Gesundheit geht es beim IPU7 vor allem auch um geistige Entwicklung. Diese setzt aktive ausbalancierte Chakren voraus, dies zu erreichen ist Ziel energetischer Behandlungen.
Nach einer nur 30minütigen Anwendung mit dem IPU7 Biophotonen LASER konnte dieser Zustand hergestellt werden!
ERGEBNIS: Der Auratyp änderte sich von gelb-grün auf weiß-magenta (ein solches Bild findet man nur bei geistig sehr hochentwickelten Menschen), der Energielevel konnte von 70.000 um über 60% auf ca. 115.000 Einheiten gesteigert werden. Emotiometer: ruhig, Chakren: in Balance, Aktivität: 65% Seele, 15% Körper, 20% Geist. Körper und Geist „nehmen sich zurück“, die Seelenaktivität steigt.
Zudem änderten sich Größe und Dichte der Aura, sie wurde kleiner und dichter, ein positiver Effekt, der die Aura widerstandsfähiger gegen äußere Einflüsse macht.
Wirknachweis Wasserkristall-Fotografie
Im Zentrum für Wasserkristallfotografie in Bruneck (Italien) wurde von Dr. Rainer Niederkofler ein Wasserkristallfoto eines destillierten Wassers (Nullpunktwasser) aufgenommen (Abb. unten).
Wie deutlich erkennbar ist, hat dieses Wasser keine Struktur. Es ist sozusagen leer, ohne Energie, ohne Leben.
Aus der Wasserforschung weiss man, dass hexagonales Wasser, bestehend aus sechs Wassermolekülen (Abb. unten), die Grundvoraussetzung dafür darstellt, damit die Zellfunktionen überhaupt erst normal ablaufen können. Es ist für die Gesundheit essentiell wichtig, da gesunde Zellen immer von hexagonalem Wasser umgeben sind.
Prof. Dr. Jhon spricht davon, dass es allein durch den Austausch von zerstörtem Wasser, wie es bei den zahlreichen Studien für Krebserkrankungen und Diabetes bewiesen wurde, wieder zur vollständigen Zellheilung kommen kann.
Diese Studien über Krebs und Diabetes sind allerdings für sehr sehr viele Erkrankungen exemplarisch, weil es die selben oder besser identischen Ursachen sind. Prof. Dr. Jhon wies nach, dass alle biologischen Funktionen sich im Körperwasser vollziehen. Ebenso werden alle elektrischen Impulse durch dieses Körperwasser übertragen. Es überträgt sozusagen ständig Informationen, die den gesamten Stoffwechsel betreffen.
Das Nullpunktwasser wurde für 7 Minuten durch ein Glas mit dem IPU7 Biophotonen LASER bestrahlt und danach in eine Braunglasflasche abgefüllt.
Nach ca. 4 Tagen Stehzeit wurde dann nochmals ein Wasserkristallfoto gemacht (Abb. unten). Es entstand das wahrscheinlich schönste Wasserkristallbild, welches jemals aufgenommen wurde.
Eine perfekte hexagonale Struktur, ein sehr klarer Kristall, der in allen Lichtfarben strahlt, ist etwas ganz Besonderes. Bei starker Vergrösserung findet man alle sichtbaren Lichtfarben, welche sich aus den Primärfarben des IPU7 Biophotonen LASERS ergeben.
Besser oder intensiver kann man wohl kein Wasser bzw. Blut energetisieren und strukturieren. Ein Meilenstein und doch nur ein kleiner Einblick, wie das Licht des IPU7 über den Blutkreislauf zu und in jede Zelle des Körpers gelangt.
Mit dem IPU7 ist es nun erstmals möglich, das eigene Blut, das eigene Körperwasser zu strukturieren und zu energetisieren in einer noch nie dagewesenen Form und Intensität!
Um den Effekt nochmals zu steigern, bestrahlen einige Anwender sogar ihr Trinkwasser und/oder ihre Nahrung für einige Sekunden mit dem IPU7 vor der Einnahme.
Bei den auf dieser Website getroffenen Aussagen handelt es sich weder um Heilaussagen noch um Heilversprechen! Es handelt sich hierbei hauptsächlich um einen Auszug aus jahrelanger, vereinsinterner und gemeinnütziger Forschung, Entwicklung und Erkenntnissen. Der IPU7 Biophotonen LASER ist zudem nicht im Handel erhältlich, und er wird ausschließlich den IAHC Mitgliedern im Rahmen unseres Forschungsprojektes zur Verfügung gestellt. Bei Interesse können Sie mit uns direkt in Kontakt treten.
Kontakt
Telefon: +43 676 736 09 54
E-mail: info@iahc.at
© IAHC. Alle Rechte, Irrtümer & Rechtschreibfehler vorbehalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte prüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.